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Samstag, 13.03.2021, 11:00 Uhr Antifaschistische Wanderung

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In Gedenken an den antifaschistischem Widerstand, die Opfer des Faschismus und Repression findet am 13.03 eine Wanderung durch Königs Wusterhausen statt.

Diese startet am Samstag um 11:00 Uhr auf der Rückseite des Königs Wusterhausener Bahnhofs. Storkower Straße, Ecke Kirchstieg.  

Die knapp 4 km lange Wanderung führt uns an 6 Orte mit historischem Bezug in Königs Wusterhausen, an denen wir Redebeiträge hören und gedenken.

Ecke Kirchsteig/Storkower Straße:
Hier erfolgen Worte des Anmelders. Anschließend möchten wir zusammen zur Gedenktafel des KZ-Außenlagers gehen um eine örtlich bezogene Rede zu hören und zu gedenken.

Vor dem Amtsgericht Königs Wusterhausen:
In einer Rede zur Roten Hilfe Deutschlands wird hier auf Verfolgung, Repression und Inhaftierung von Antifaschist*innen unter dem Regime der Nationalsozialist*innen ab 1933 eingegangen.

Denkmal der Verfolgten des Naziregimes:
An dieser Stelle stand das ehemalige Offiziershaus mit Folterkeller. Hier wird es einen themenbezogenen Redebeitrag zur Historie des Ortes geben.

Funkerberg:
Auf dem Funkerberg beschäftigte sich das Militär bereits früh mit Aufklärung durch Luftfahrzeuge und Techniken zur Nachrichtenübermittlung. Die stationierten Freikorps erschossen am 20. März 1920 6 Arbeiter und verwundeten zahlreiche weitere. Viele Gefangene wurde in die Kaserne auf dem Mühlberg verschleppt.

Festwiese:
In der Nähe befand sich die Kreisleitung der FDJ. Wie entstand diese? Welches antifaschistische Engagement gab es ihrerseits? Auch möchten wir die
Repression gegenüber der heutigen FDJ am 10. Januar 2021 auf der Liebknecht-Luxemburg Demonstration in Berlin kritisieren. Dies geschieht in 2
Redebeiträgen.

Brunnenplatz:
Hier befinden sich einige Stolpersteine, Schicksale sollen hier stellvertretend für das Leid im Faschismus vorgetragen, im Anschluss die Stolpersteine gereinigt und eine Gedenkminute abgehalten werden

Für Tee und Kaffee wird gesorgt. Auch werden wir kleine abgepackte Snacks mitbringen. Auf die Abstandregel und Maskenpflicht wird geachtet. Gern könnt
ihr Banner und Fahnen mitbringen.

 

Veranstaltende Gruppen sind:

Antifaschistischer Stammtisch Königs Wusterhausen,
VVN-BdA,
linksjugend #solid Dame-Spreewald,
Die Naturfreunde Land Brandenburg,
Rote Hilfe,
Proletarische Jugend
Hans-Litten-Archiv

Rückblick: Sonntag, 07.02.2021, 11 Uhr Gedenken in Ziegenhals

Am 07. Februar 2021 erinnerten wir uns am Ort der zerstörten Gedenkstätte Ziegenhals der Tagung der Kommunistischen Partei Deutschlands 1933. Diese fand im Sporthaus des Ortes unter der Leitung Ernst Thälmanns statt. Die zentrale Kundgebung war aufgrund des Wetters und der aktuellen Corona Situation in diesem Jahr leider nicht möglich, sodass es auch keinen – wie in den Vorjahren üblichen – Stand der Roten Hilfe Ortsgruppe Königs Wusterhausen gab. Zum Gedenken des Wiederstandes gegen die Herrschaft des Faschismus wurden am Sonntag am Gedenkstein aber natürlich rote Nelken nieder gelegt.

Samstag, 28.11.2020, 15 Uhr: Demonstration gegen Repression in Berlin

Im Zuge des dezentralen Aktionstages der Kampagne „Gemeinschaftlicher Widerstand“ zum Auftakt der Massenprozesse zu den G20-Protesten am Rondenbarg wird es am 28. November 2020 eine Demonstration gegen Repression in Berlin geben.

Samstag | 28. November 2020 | 15 Uhr | Spreewaldplatz | Berlin

Hier geht es zum Demonstrationsaufruf.

Hier geht es zur Sonderseite der Roten Hilfe e.V. zu den Rondenbarg-Prozessen!

Aufruf zur Prozessbeobachtung: Dienstag, 13.10.2020, 11.00 Uhr – Solidarität mit Irmela Mensah-Schramm

Die Aktivistin für Menschenrechte, Irmela Mensah-Schramm, steht erneut vor Gericht! Es wird ihr vorgeworfen, den NPD Kader Frank Knuffke durch zeigen des Mittelfingers beleidigt zu haben.

Damit Irmela am Dienstag nicht allein mit den Nazis vor und im Gericht konfrontiert ist, wird zur breiten Solidarität aufgerufen.

Weitere Informationen zu Irmela findet ihr hier!

Seid solidarisch und kommt alle zur Prozessbeobachtung!

Dienstag, 13.10.2020, 11.00 Uhr [Treffpunkt 10:30 Uhr]
Amtsgericht Königs Wusterhausen,
(Schloßplatz 4, 15711 Königs Wusterhausen  (Saal 2))

Dokumentiert: Solidaritätsaktion in KW – Gegen die Kriminalisierung des Roten Aufbaus Hamburg!

(Gefunden auf Indymedia) Aktivistinnen und Aktivisten haben in Königs Wusterhausen in der Nacht auf den 24.09. unter anderem ein Transparent in der Stadt aufgehängt, dass zur Solidarität mit dem von Repression betroffenen Roten Aufbau Hamburg aufruft und die Abschaffung der Paragraphen §129 a/b fordert.

Weitere Informationen zu den Hausdurchsuchungen in Hamburg und dem 129-Ermittlungsverfahren dazu auf den Seiten der Roten Hilfe e.V. Ortsgruppe Hamburg.

Auf dem Transparent stand: „Solidarität mit dem Roten Aufbau Hamburg! Weg mit §129 a/b!“

Hier geht es zum Artikel auf Indymedia Deutschland.

Dokumentiert: Rote Hilfe e.V. verurteilt Razzia gegen den „Roten Aufbau“

Heute morgen fanden in Hamburg, Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen insgesamt 28 Hausdurchsuchungen statt. Schwerpunkt der Razzien war Hamburg, deren Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren betreibt. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, Mitglieder der linken Gruppe Roter Aufbau zu sein und eine kriminelle Vereinigung nach Paragraf 129 gebildet zu haben. Bereits im Vorfeld der Proteste gegen den G20-Gipfel war es zu Durchsuchungen gekommen. Hierbei gingen auch in der Vergangenheit die Polizeikräfte mit martialischem Auftreten inklusive SEK Einsatz vor.

Nun werden den Genoss*innen laut Medienberichten schwere Straftaten vorgeworfen.

Die Gruppe soll angeblich das Ziel verfolgt haben, Straftaten vom Landfriedensbruch, über Sachbeschädigung bis hin zur Aufforderung zur Begehung von Straftaten zu begehen.

 Hierzu erklärt Anja Sommerfeld, Mitglied im Bundesvorstand der Roten Hilfe e.V.:

„Bei den Razzien handelt es sich um die größten Angriffe der letzten Jahre auf organisierte linke Strukturen. Nur zwei Tage nachdem Neonazis die Stufen des Reichstages erklimmen konnten, ohne nennenswert daran gehindert worden zu sein, haben die Repressionsbehörden nichts Besseres zu tun, als eine aktive linke Gruppe zu kriminalisieren. Als Begründung wird einmal mehr der Gesinnungs- und Strukturermittlungsparagraf 129 angeführt. Es handelt sich offenkundig um einen gezielten Einschüchterungsversuch gegen die gesamte linke Bewegung. Ich bin mir sicher, dass auch dieser Versuch, systemoppositionelle linke Kräfte mundtot zu machen, an der strömungsübergreifenden Solidarität scheitern wird. Wir rufen alle Linken auf, sich gegen diese Provokation öffentlich zu positionieren. Die Rote Hilfe e.V. ist solidarisch mit den Betroffenen und fordert die Einstellung der Ermittlungsverfahren.“

Hier klicken: Stellungnahme des Bundesvorstandes

 

 

Veranstaltung: Was tun wenn’s brennt? am 20.06.2020

Einige Zeit nun lag der Fokus auf der gegenseitigen Solidarität. Die Beschränkungen und Sicherheitsmaßnahmen rund um die Pandemie sorgten dafür, dass politischer Aktivismus erlag und zum Teil mit Repression im Deckmantel der Pandemieeindämmung bekämpft wurde.

Zudem bringt die derzeitige Lage einen Aufschwung im Aktivismus mit sich. Um all das, was schon immer galt und zu beachten war wieder in das Gedächtnis zu rufen und auf die Mechanismen und Verhörtaktiken der Cops achtsam zu machen, wird die Ortsgruppe der Roten-Hilfe Königs Wursterhausen ein „Was tun wenns brennt“  Vortrag für alle Interessierten abhalten.

Kernpunkte des Vortrages werden das Verhalten vor, während und nach einer Demonstration sein, Hausdurchsuchungen, Überwachung und das Verhalten bei Festnahmen und Verhören.

Zu dem Vortrag wird es auch einige Informationen über die Rote-Hilfe und unsere Arbeit geben. Für Getränke und ein paar Snacks wird gesorgt sein. Solltet ihr Interesse haben an dem Vortrag teil zu nehmen, so wendet euch an unsere Emailadresse: kw@rote-hilfe.de um den Ort und den Zeitpunkt der Veranstaltung zu erfahren.

Rote Hilfe KW: Redebeitrag zum 8. Mai 2020 am Denkmal in Niederlehme

Liebe Genossinnen und Genossen,
liebe Antifaschstinnen und Antifaschisten,

auch in diesem Jahr haben wir uns aus Anlass des 8. Mai – des Tages der Befreiung vom deutschen Faschismus – vor dem Denkmal für drei ermordete Antifaschisten des sogenannten Kampfbundes gegen den Faschismus versammelt.

Gerade auch an diesem 8. Mai 2020 – genau 75 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation des faschistischen Deutschlands – ist es für uns umso wichtiger an all jene zu denken und zu danken, die aktiven Widerstand geleistet und die so oft auch ihr Leben für den Kampf um Befreiung gelassen haben. Natürlich freuen wir uns auch aufgrund der aktuellen Corona-Virus-Situation, dass diese Veranstaltung möglich gemacht wurde – Solidarisch und bedacht um Ansteckungsrisiken zu minimieren und geschwächte Menschen zu schützen, klar.

Und natürlich wollen wir auch in diesem Jahr nicht nur gedenken, sondern auch kämpferische Akzente für das „hier und jetzt“ setzen! Außerdem wollen wir diesen Tag auch feiern! Und zwar als Befreiung – was sonst?

Gedanklich erinnern wir uns – nicht nur – aber speziell an diesem 8. Mai an die harten Kämpfe und den schwierigen Widerstand im faschistischen Deutschland und…

* die unzähligen konspirativen Treffen der örtlichen Antifaschistinnen und Antifaschisten, die unter größter Vorsicht und unvorstellbarem Risiko organisiert wurden – um sich zu sammeln, die eigene Organisierung voran zubringen, sich auszutauschen, Aktionen zu besprechen und Geld zu sammeln;

* an die vielen illegal heraus gegebenen Zeitungen und verteilten Flugblätter

* an die vielen Sammlungen für die Familien eingekerkerter oder ermordeter Aktivistinnen und Aktivisten bzw. der Antifaschistinnen und Antifaschisten selbst;

* an die vielen Plakatier-Aktionen sowie die kleinen und größeren Aktionen gegen die Symbole und Stätten des faschistischen Staates, seiner barbarischen Vernichtungspolitik und seiner Häscher;

* an die organisierte Informationssammlung und -weitergabe zu Abläufen und Kennzahlen aus der kriegswichtigen Produktion und natürlich an die – gerade in den Wildauer Schwarzkopff-Werken – gezielte organisierte Sabotage bspw. durch gezielt eingebaute Schwachstellen der Produkte usw.

* und nicht zuletzt an die zahlreichen Gesten von Menschlichkeit und Solidarität z.B. gegenüber versteckten und sich versteckenden Menschen jüdischen Glaubens, gegenüber Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen der Alliierten usw.

Als Ortsgruppe der Roten Hilfe e.V. erinnern wir uns ganz besonders an die Genossinnen und Genossen der illegalen Roten Hilfe Deutschlands (RHD), die noch 1934 – beispielsweise in Schulzendorf und Wildau – die Zeitung „der Rote Helfer“ verkauften und über aktuelle Repression des faschistischen deutschen Staates,, über Verhaftungen und Schicksale informierten; Die sicherlich versuchten die verschiedenen Mitglieder organisiert zu halten oder Geld- und Sachspenden zu sammeln – bevor auch hier 1934/1935 ein größerer Teil der illegalen Strukturen der RHD zerschlagen wurde.

Als Ortsgruppe erinnern wir uns natürlich auch an die vielen weiter aktiven Rote Hilfe-Mitglieder, die weiter und wieder den Widerstand organisierten. Eine der letzten größeren Organisierungen in der Region – der sogenannte „Kampfbund gegen den Faschismus“ – wurde auch hier in der Region 1942 gegründet – neben Strukturen beispielsweise in Ludwigsfelde und Berlin. Auch hier waren neben vielen anderen Linken auch Rote Hilfe-Mitglieder organisiert. Die drei hier in Niederlehme mit diesem Denkmal geehrten Arbeiter Paul Schütze, Paul Schulze und Karl Scherer bauten dieser Widerstandsorganisation in Wildau-Niederlehme mit auf, ehe sie durch die Gestapo im Mai 1943 verhaftet, gefoltert und Paul Schütze und Paul Schulze 1944 in Brandenburg an der Havel ermordet wurden.

Wir wollen ihrer und der vielen anderen Gedenken, wir wollen aber auch die für heutigen und zukünftigen Kämpfe lernen und verknüpfen.

Wie viele von Euch wissen, sitzt Müslüm Elma seit mehr als fünf Jahren in deutschen Knästen in Untersuchungshaft – massiv gefoltert wurde er davor während seiner 20 Haftjahre beim NATO-Partner und deutschen Verbündeten Türkei. Mit dem bereits mehrere Jahre dauernden politischen 129b-Schauprozess gegen Müslüm und 9 weitere Aktivistinnen und Aktivisten möchte die Bundesrepubik die Kommunisten-Verfolgung des Erdogan-Regimes offenbar fortführen und ihre Unterstützung mit dem türkischen Folterstaates bekunden.

Müslüm ist der Letzte der Angeklagten im Münchener Prozess, der noch in Haft gehalten wird. Im wird Rädelsführerschaft als Teil eines „Auslandskommittees“ der in der Türkei illegalen und auch bewaffnet kämpfenden TKP/ML vorgeworfen. Die TKP/ML ist in Deutschland weder verboten, noch werden Müslüm konkrete Straftaten in Deutschland vorgeworfen. Aber solche „Formalia“ sind dem deutschen Repressionsapparat – wenn wir ehrlich sind – im Zweifel eigentlich immer schon egal gewesen, wenn es nur darum geht gegen besonders missliebige und aktive Linke vorzugehen. Wir stellen uns mit unserer Solidarität dagegen und fordern unmissverständlich die sofortige Einstellung des 129b-Verfahrens in München und die Freilassung von Müslüm! – und aller anderen politischen Gefangenen.

Genauso wie die staatlich inszenierten 129b-„Terror“-Verfahren gegen migrantische Linke und kurdische Aktivistinnen und Aktivisten weiter geführt werden, so werden vorhandene bürgerliche Grundrechte ausgehebelt und damit die Möglichkeiten der politischen Betätigung mit Verweis auf das Corona-Virus und den Infektionsschutz deutlich eingeschränkt.

Das solche Zustände sicherlich Vielen im Repressionsapparat fast wie ein Traum vorkommen dürften – wird doch die politische Linke dadurch getroffen – muss eigentlich jeder und jedem klar sein. Der Verweis der staatlichen Stellen darauf, dass es sich ja lediglich um temporäre Einschränkungen handele, ist allein schon daher sehr mehr als dürftig. Für uns als Rote Hilfe e.V. und für alle Linken ist daher klar, dass wir die repressive Situation aufzeigen und politisch dagegen vorgehen müssen.

Wie der Bundesvorstand der Roten Hilfe in seiner Erklärung zum 1. Mai treffend formuliert hat, [ist] es „kein Selbstläufer und es gibt keine Garantie darauf, dass das Versammlungsrecht und die politischen Grundrechte nach der Pandemie nicht erheblichen Schaden nehmen“.

In diesem Sinne: Kampf der staatlichen Repression! Solidarität ist unsere Waffe! Nutzen wir sie.

 

Aktivengruppe

Rote Hilfe e.V. Ortsgruppe Königs Wusterhausen

Dokumentiert: Transparent-Aktion gegen Repression zum 1. Mai 2020

Müslüm

Aktivistinnen und Aktivisten haben anlässlich des 1. Mai unter anderem ein Banner gegen die 129a/b Paragraphen und für die Freilassung von Müslüm Elma in der Innenstadt von Königs Wusterhausen aufgehängt. (gefunden bei Indymedia)

Müslüm Elma ist seit fünf Jahren in deutscher Untersuchungshaft und einer der angeklagten im 129b-Schauprozess wegen angeblicher Mitgliedschaft in der TKP/ML in München. Müslüm hat bereits 20 Jahre in türkischen Knästen verbracht und wurde dort schwer gefoltert.

Zum ganzen Indymedia-Artikel geht es hier.

Alle Informationen zum Prozess in München sowie zur Solidaritätskampagne für die angeklagten Aktivistinnen und Aktivistinnen & für die Freiheit von Müslüm Elma findet Ihr hier.

Mitteilung zur abgesagten Veranstaltung am Freitag, den 20.03.

Liebe Mitglieder, liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freunde,

aufgrund der gegenwärtigen Situation haben wir uns entschlossen, die für Freitag geplante Veranstaltung abzusagen! Wir wollen damit den Entschlüssen anderer Ortsgruppen der Roten Hilfe e.V., ihre Veranstaltungen abzusagen, folgen, vor allem aber solidarisch Ansteckungsrisiken verringern und geschwächte und ältere Menschen schützen.

Wir hoffen, die Veranstaltung möglichst bald nachholen zu können und hoffen auf euer Verständnis.

In diesem Sinne: Solidarität ist und bleibt unsere Waffe!

Aktivengruppe der
Rote Hilfe e.V. Ortsgruppe Königs Wusterhausen